Der erotisch verhüllte weibliche Körper ist das Hauptthema Willi Kissmers.
Die anmutige Darstellung und die vollendete Beherrschung der Radiertechnik im Original ist die Grundlage für den hochwertigen, limitierten Gicléeprint.
KISSMER – Viktoranische Schals
720,00 € inkl. MwSt.
Limitierter Gicléeprint auf Canvas,
aufgezogen auf einem 2cm Echtholz-Keilrahmen
Maß: 80 x 110 cm
Auflage: 99
handsigniert
Lieferzeit: 3-5 Tage
Artikelnummer: WKG 04
Kategorien: Künstler, Willi Kissmer
Schlagwörter: Akt, Limitierter Gicléeprint
Willi Kissmer wurde 1951 in Duisburg geboren.
Er studierte 1971 bis 1976 freie Grafik bei Professor Hermann Schardt an der Folkwangschule in Essen.
Während des Studiums gründete er zusammen mit Peter Bursch die Band Bröselmaschine und war mit der Band als Gitarrist sehr aktiv.
1976 machte er zahlreiche Studienreisen u. a. in die Sowjetunion, nach Ägypten, Südamerika, Griechenland, Italien und in die Türkei.
1980 beendete Willi Kissmer seine Laufbahn als Rockmusiker und wandte sich stärker der Malerei zu. Die ersten Ausstellungen ließen nicht lange auf sich warten.
1984 entstanden seine ersten einzigartigen Tuchbilder.
1986 und ´87 verbrachte er zu Studienzwecken hauptsächlich in Indien.
Nach dieser Zeit nahm er an zahlreichen Ausstellungen und Kunstmessen in Europa und den USA teil.
1989 kaufte er in Homberg den Hebeturm, in dem er bis zu seinem Tod lebte und in der obersten Etage sein Atelier einrichtete.
Ab 1990 folgten zahlreiche Ausstellungen in Kalifornien und Nevada.
2001 kam noch ein opulentes Sommerateliers in der Bourgogne dazu.
Willi Kissmer, der in der Radiertechnik die vollendete Beherrschung erlang, die sonst nur vom Fotorealismus bekannt ist, verstarb am 27.07.2018.
Er studierte 1971 bis 1976 freie Grafik bei Professor Hermann Schardt an der Folkwangschule in Essen.
Während des Studiums gründete er zusammen mit Peter Bursch die Band Bröselmaschine und war mit der Band als Gitarrist sehr aktiv.
1976 machte er zahlreiche Studienreisen u. a. in die Sowjetunion, nach Ägypten, Südamerika, Griechenland, Italien und in die Türkei.
1980 beendete Willi Kissmer seine Laufbahn als Rockmusiker und wandte sich stärker der Malerei zu. Die ersten Ausstellungen ließen nicht lange auf sich warten.
1984 entstanden seine ersten einzigartigen Tuchbilder.
1986 und ´87 verbrachte er zu Studienzwecken hauptsächlich in Indien.
Nach dieser Zeit nahm er an zahlreichen Ausstellungen und Kunstmessen in Europa und den USA teil.
1989 kaufte er in Homberg den Hebeturm, in dem er bis zu seinem Tod lebte und in der obersten Etage sein Atelier einrichtete.
Ab 1990 folgten zahlreiche Ausstellungen in Kalifornien und Nevada.
2001 kam noch ein opulentes Sommerateliers in der Bourgogne dazu.
Willi Kissmer, der in der Radiertechnik die vollendete Beherrschung erlang, die sonst nur vom Fotorealismus bekannt ist, verstarb am 27.07.2018.
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Innerhalb Deutschlands ist dies für Sie kostenfrei.
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